Wer radelt im Regen?
Ich bin auch eher der klassische Schönwetterradler. Im Sommer sind 100 km und mehr kein Problem, sondern Standard. Sobald es aber kälter, nasser und ungemütlicher wird, dann beschränke ich meine Touren auf das Nötigste. Halt der Weg zur Arbeit, Kneipe etc.
Wie ich jetzt gerade darauf komme? Nun vor ein paar Tagen hatte ich einen Tweet von einem Fahrradaktivisten auf Twitter gelesen, dass man ja nur geeignete Kleidung bräuchte, dann könne man ja auch beim schlechtem Wetter radeln.
Im Grunde hat er ja recht, aber die Realität sieht anders aus. Auf meinem Weg durch die Stadt sehe ich bei schlechtem Wetter noch weniger Radfahrer als sonst. Im Winter eigentlich kaum noch welche und wenn dann Schüler.
Die meisten haben keinen Bock drauf. Von Schnee und Glätte ganz zu schweigen.
Das mit der richtigen Kleidung ist ja nett, ich habe mir vor kurzem ja extra eine Regenhose gekauft. Heute war der erste Einsatz. Ich kam damit halbwegs trocken an, aber es ist nervig, erst das Ding anzuziehen. Ins Gesicht peitscht der Regen am Ende dennoch.
Wie auch immer, ich glaube, es bleibt ein Wunschdenken, dass die Leute massenhaft aufs Rad umsteigen, besonders bei schlechtem Wetter.
Die Regenhose
Wer noch auf der Suche nach einer passenden Hose ist, die hier gezeigte habe ich gekauft. Sie passt kompakt in den Rucksack und lässt sich über die normale Hose anziehen. Soweit empfehlenswert.
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