Einschränkungen in der Free-Version.
Evernote war meine erste Notizanwendung, ich hatte die Software einige Jahre verwendet und auch ein kostenpflichtiges Abo. Dann verlor sich das Ganze, da OneNote von Microsoft kostenlos war und die neue Softwareversion von Evernote irgendwie alles andere als gut war.
OneNote verwende ich hauptsächlich, um Material für Blogartikel zu sammeln oder auch um die Artikel zu schreiben. Dauerhaft speichere ich da ungern Informationen, weil man sich eben ein gutes Stück abhängig vom Anbieter macht.
Damit mehr Leute in den kostenpflichtigen Tarif wechseln, wurde der kostenlose Tarif auch immer mehr eingeschränkt. Wie >Golem.de berichtet testet man nun eine weitere Einschränkung. Maximal 50 Notizen sollen sich in noch anlegen lassen. Im Grunde dürfte die kostenlose Variante damit eher eine Testversion sein, um zu schauen, was Software und Dienst können.
Im Grunde nachvollziehbar irgendwie muss der Dienst sich ja finanzieren. Aber ob es klappt, wage ich dann doch zu bezweifeln. Mit OneNote steht eine kostenlose Alternative zur Verfügung. Warum also für etwas fast Gleiches noch zahlen.